Foundation

Transfor­mation als Realität. Prozess. Erfolg. Treiber.

Foundational Story

Wir leben in einer Zeit, in der Wandel nicht mehr eine Frage von Vielleicht, sondern von Überleben und Gerechtigkeit ist.

Gesellschaften verändern sich – durch Krisen, durch Technologie, durch soziale Bewegungen. Organisationen stehen dabei im Zentrum: Sie können Stillstand verwalten oder neue Wege eröffnen. imagineers lab existiert, weil wir überzeugt sind, dass Transformation bewusst gestaltet werden muss.

Nicht durch Optimierung des Alten, sondern durch die Kraft der Vorstellung, das Vertrauen in menschliche Wissensquellen und den Mut, neue Formen des Zusammenlebens zu erproben.

Unsere Philosophie

Unsere Arbeit ruht auf einem klaren Fundament. Vier Prinzipien leiten unser Handeln und prägen die Haltung, mit der wir Wandel denken und gestalten:

Wir nehmen die Kraft der Vorstellung als transformative Ressource ernst. Visionen, Fantasien und Träume davon, wie es anders sein könnte, eröffnen Wege, die über den Status Quo hinausführen.

Wir schöpfen aus Geschichten, Erinnerungen, Intuition und kultureller Weisheit. Erkenntnisse aus Vergangenheit und Gegenwart, von hier und anderswo, werden in unseren Prozessen fruchtbar.

Für uns ist Wandel kein Endpunkt, sondern ein andauernder Prozess. Er entsteht, wenn Beziehungen, Strukturen und Geschichten in Resonanz treten und dadurch neue Wirklichkeiten generieren.

Wir schaffen Räume, in denen Perspektiven aus den Rändern ins Zentrum treten. Wissen begegnen wir mit Verantwortung: nicht als Ressource zum Verbrauch, sondern als Beziehung, die geachtet und bewahrt wird.

Unsere Orientierung

Unsere Arbeit wird von drei Orientierungen gerahmt. Sie sind unser Kompass für jedes Projekt:

Holistic Transformation

Veränderung beginnt im Inneren – bei Haltung, Beziehung, Selbstverständnis. Wir verbinden Körper, Gefühl, Geschichte und System, damit Transformation nicht fragmentiert bleibt, sondern tief wirkt.

Generative Imagination

Wir öffnen Möglichkeitsräume, die über das Bestehende hinausgehen. Imagination ist für uns kein Traum, sondern ein Werkzeug: Sie verbindet kritisches Zukünftedenken, kollektives Storytelling und kreatives Handeln – somit werden Zukünfte greifbar.

Epistemic Justice

In einer Welt, in der oft nur wenige Wissensformen zählen, schaffen wir Räume, in denen unterschiedliche Erkenntnisse denselben Wert haben. Erfahrungswissen, künstlerische Praxis, spirituelle und indigene Perspektiven – sie alle tragen dazu bei, Transformation zu verankern.

Unser Fundament.

In unserem Offering zeigen wir, wie wir diese Philosophie in konkrete Prozesse übersetzen – gemeinsam mit Organisationen, Communities und Menschen, die Zukunft nicht abwarten, sondern gestalten.